Hotel Ascot / Restaurant Fujiya of Japan - Alles unter einem Dach

Lose Zettel, Missverständnisse bei den Namen der Gäste und eine fehlende Gästedatenbank - was für viele Gastronomiebetriebe der Alltag ist, wollte Christian Frei vom Hotel Ascot nicht akzeptieren und suchte eine Lösung.

Direkt beim Bahnhof Enge in Zürich befindet sich das Hotel Ascot mit seinen zwei Restaurants und der allseits beliebten Turf Bar. Das unterschiedliche Angebot unter einem Dach zieht Gäste mit den verschiedensten Bedürfnissen an. Seien es die Stammgäste, welche oft in der Umgebung arbeiten, eigene Hotelgäste oder Geniesser für das Fujiya of Japan.

Mit dem Anspruch, allen Gästen den bestmöglichen Service zu bieten und die Mitarbeitenden zu entlasten, entschloss sich das Ascot 2013 das Reservationssystem forAtable einzuführen.

Chancen nutzen

Die Gründe für den Einsatz eines online Reservationssystems waren vielfältig. Alle aber hatten einen gemeinsamen Hintergrund: Nutzen schaffen.

Nutzen für die Mitarbeitenden, welche durch die online Reservationen nicht mehr aus ihren anderen Aufgaben herausgerissen wurden. Nutzen für den Gast, welcher jederzeit reservieren kann und nicht mehr unzählige Ansprachen oder Schreibweisen seines Namens ertragen muss. Und Nutzen für das Restaurant, welches kontinuierlich eine Gästedatenbank aufbauen und mit dem Gästefeedback arbeiten kann.

Klein, fein, nah - so präsentiert sich das Fujiya of Japan. Quelle: Ascot

Und genau das machen das Ascot und das Fujiya of Japan. Seien es positive Feedbacks, für welche ein Dank an den Gast geschrieben wird oder ein kritischer Input, welcher im Mitarbeitendenbriefing besprochen wird. Für Christian Frei hat sich das Gästefeedback indes zu einem wichtigen und hilfreichen Führungsmittel entwickelt, welches Chancen aufzeigt, die genutzt werden wollen.

Flexibilität geniessen

Seit Beginn arbeiten die Ascot Betriebe mit einem Kontingent von 80% der verfügbaren Plätze im Reservationssystem. So ist die grösstmögliche Entlastung gegeben und gleichzeitig genügend Flexibilität vorhanden. Doch Christian Frei wollte noch mehr.

Das Reservationssystem bereits gut im Alltag integriert, war es für ihn und die Ascot Betriebe nur natürlich, die nächste Weiterentwicklung mit dem Tischplan mitzumachen.

“Der Tischplan bietet uns viel Flexibilität im operativen Bereich und verringert zudem die Fehlerquote, weil alles in einem System ist. Dass wir bei der Entwicklung auch unsere Inputs aus Sicht eines Hotel- & Gastrobetriebes einbringen konnten, war ein weiteres Plus für uns”

Christian Frei, Managing Director des FIFA Hotel Ascot

Denn gerade bei Betrieben mit Hotelgästen oder Walk-ins bringt ein Reservationssystem nur dann den vollen Nutzen, wenn Reservationen aller Kanäle im System eingetragen werden und von den verschiedensten Geräten abgerufen werden können. Und auch im System verarbeitet werden können. Wie beispielsweise im Fujia of Japan, wo täglich mit zwei Schichten gearbeitet wird.

Vorfreude schaffen

Die Betriebe nutzen jedoch nicht nur das Reservationssystem, sondern publizieren ihre Mittagsmenüs auch über die Menü Marketing Lösung von Lunchgate.

Traditioneller Chic mit modernem Gästeservice. Das Restaurant Ascot. Quelle: Ascot

Ein Mittel um nicht nur neue Kunden anzusprechen, sondern auch bestehende Gäste an sich zu binden. So weiss Christian Frei von einigen Gästen zu erzählen, welche sich bereits einen Morgen lang auf das zu erwartende Mittagsmenü gefreut hatten.

Dieser zusätzliche Kundenservice in Verbindung mit der konstant hohen Qualität des Ascot und des Fujiya of Japan sichern den Betrieben seit Jahren immer neue Stammgäste. Und mit Lunchgate profitieren die Ascot Betriebe von einem Anbieter, welcher beide Lösungen unter einem Dach anbietet.

Mehr zu den verwendeten Produkten

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